Projekte
Ziel des Projekts InMind B-NEw ist die Gestaltung eines innovativen Lehrmoduls unter Anwendung des Crowd-Innovation Ansatzes, um die Bildung für Nachhaltige Entwicklung durch Mindfulness in den beteiligten Hochschulen zu implementieren & somit Studierende frühzeitig zu zukunftsfähigem Denken & Handeln zu befähigen. Die Integration des Crowd-Innovation Ansatzes bei der Gestaltung von Lehrmodulen ist in dieser Form neuartig. Damit soll gezielt von der traditionellen Wissensvermittlung durch passives Lernen Abstand genommen, die Erarbeitung für Stakeholder geöffnet & Open-Innovation mit einem Community-basierten Crowdsourcing verbunden werden. So entsteht eine kollaborative Schwarmintelligenz, wodurch externes Wissen vernetzt & nutzbar für die Konzeption des innovativen Lehrmoduls gemacht wird. Dieses Vorgehen ermöglicht 1) eine inhaltliche & 2) eine methodisch/didaktische Innovation.
Das mit dem Crowd-Innovation Ansatz entwickelte Lehrmodul profitiert von einer nachhaltigen Konzeption, wobei sich die Projektziele an einem SCRUM-Prozess orientieren. Diverse Stakeholder werden in den Entwicklungsprozess eingebunden sowie bestehende Ressourcen wie CANVAS & Moodle zielführend genutzt & deren Potentialmaximierung im Rahmen der Implementierung eruiert. Nicht zuletzt setzen sich Studierende durch die Integration in der Konzeptionsphase frühzeitig mit den Lehrinhalten auseinander, wodurch der Lehrerfolg sowie die Identifikation mit dem Modul gefördert wird.
Das Projekt wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert.
Die Gründerinnen-Initiative ist ein Programm aus dem Bereich der Gründungsförderung, welches sich auf die Unterstützung gründungsinteressierter Frauen spezialisiert hat. Die HHL bietet eine 6-monatige Klasse, in der 12 ausgewählte Frauen in Workshops und Seminaren mit Fachexpert:innen ihre Geschäftsideen (weiter-)entwickeln, unternehmerische Fragestellungen aus Sicht der Frauen diskutieren, ihre weibliche Führungspersönlichkeit definieren und ihr unternehmerisches Netzwerk erweitern. Gemeinsam mit einem persönlichen Startup-Coach und einer individuell ausgewählten Mentorin arbeiten die Teilnehmerinnen an ihrem Business-Pitch. Die Erkenntnisse aus der Praxis fließen ebenfalls in die Female Entrepreneurship Forschung ein.
Das Projekt wird finanziert durch die Europäische Union, den Europäischen Sozialfonds und den Freistaat Sachsen.
IMPACT – Building values-based innovation cultures for sustainable business impact
IMPACT fokussiert sich darauf, dass die Kapazität und Effektivität bei der Ausbildung und Vermittlung von nachhaltigkeitsorientierter Innovation und Unternehmertum in Europa verbessert wird. Ziel des Projekts ist es, Innovation und Unternehmertum auf der Grundlage von Werten der Unternehmensnachhaltigkeit voranzutreiben und den organisationsweiten kulturellen Wandel hin zu nachhaltigeren Innovationsprozessen zu fördern. Das Projekt konzentriert sich speziell auf die Zusammenführung von Wissenschaft und Praxis, um: 1) empirisch Wissen über bewährte Praktiken und Methoden zu generieren, zu aggregieren, auszutauschen und zu verbreiten, 2) wertebasierte und nachhaltigkeitsorientierte Innovation zu ermöglichen und Praktiken und Methoden des Unternehmertums, die dazu beitragen, eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Innovationskultur zu etablieren und 3) Fortbildungsmethoden und echte problembasierte Materialien zum Lehren und Lernen zu schaffen.
Das Projekt wird vom Erasmus+ Programm der Europäischen Union ko-finanziert (FKZ: 621672-EPP-1-2020-1-DE-EPPKA2-KA).
Ziel des Forschungsprojekts ist die Entwicklung eines plattformbasierten Assistenzsystems für die Auswahl von Sensorik-Lösungen mit digitalen Geschäftsmodellen. Dadurch sollen Anlagenentwickler:innen befähigt werden, nutzerzentrierte Anforderungen bereits während der Planungsphase zu identifizieren. Zudem können Stakeholder aus Anlagen- und Sensorherstellung dieses Werkzeug nutzen, um datengetriebene Services als Ergänzung zu ihrem Hardwareprodukt zu entwickeln und anzubieten. Das Assistenzsystem soll somit nicht nur zur Produktneuentwicklung dienen, sondern ebenso mit Hilfe von Retrofit von Bestandanlagen erweiterte Funktionalitäten für neue servicebasierte Geschäftsmodelle bieten und zur Generierung von Anlagendaten genutzt werden.
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert (FKZ: 02J19B063).
Co-TWIN – Kollaborativer Digitaler Zwilling in Wertschöpfungsnetzwerken
Charakteristisch für den Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland sind dezentral organisierte, mittelständisch geprägte Produktions- und Zulieferernetzwerke. Industrie 4.0-Technologien können hier zu Wettbewerbsvorteilen beitragen, indem sie die Zusammenarbeit in diesen Wertschöpfungsnetzwerken effizient gestalten. Dazu zählt der Ansatz eines Digitalen Zwillings, der als digitale Abbildung von Maschinen anlagenbezogene Daten in nutzbarer Form sammelt, aufbereitet und präsentiert.
Das Forschungsprojekt Co-TWIN greift die Grundidee des Digitalen Zwillings auf und erweitert ihn zu einem ganzheitlichen Ansatz, der die Kollaboration in und zwischen Unternehmen sowie im gesamten Lebenszyklus von Anlagen unterstützt. Zu diesem Ziel wurde eine Software Lösung entwickelt und stetig optimiert, die die verschiedenen Anwendungsfälle im Lebenszyklus der Maschine verbinden wird. Auf Basis einer Vielzahl Interviews und Workshops wurden und werden außerdem Prozesslandschaften, Ansätze zur Produktivitätsmessung sowie prototypische Geschäftsmodelle für die Co-TWIN-Plattform entwickelt.
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert (FKZ: 02P17D141).
Kooperationsmöglichkeit
Das CLIC ist stetig auf der Suche nach spannenden Projekten und Projektpartnern. Wenn Sie Interesse an einer Zusammenarbeit haben, kontaktieren Sie uns gerne. Wir freuen uns!Abgeschlossene Projekte
Unternehmensnetzwerke werden durch intelligente Technologien und Vernetzungsmöglichkeiten unterstützt sowie Sachgüter als auch Dienstleistungen zu hybriden Leistungsbündeln verbunden. In AgilHybrid werden vor diesem Hintergrund die Gebäude- und Haustechnik fit für digital-vernetzte Geschäftsmodelle von morgen gemacht. Dabei wurden neben der Entwicklung von einem entsprechenden Kompetenzmodell, als auch der Gestaltung eines Online Kurses, wichtige Schritte für die gezielte Kompetenzentwicklung unternommen. Das Ziel einen modularen Werkzeugkasten mit diversen Methoden für Mitarbeiter als auch Führungskräfte zu entwickeln, wird mit innovativen, in der Praxis erprobten und individuell anpassbaren Lehr- und Lernmodulen gestaltet. Somit ist eine hilfreiche Unterstützung, besonders für KMUs, zur Entwicklung digital vernetzter Geschäftsmodelle in Form von neuen Geschäftsfeldern gewährleistet werden.
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert (FKZ: 02L17B032).
Sachsen befindet sich im Strukturwandel: Die Digitalisierung findet überall statt und Klein- und Mittelständische Unternehmen suchen aktiv nach Lösungen. Aus diesem Grund haben das Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus des Freistaats Sachsen und die Handelshochschule Leipzig (HHL) die Initiative „Zukunftsland Sachsen“ gegründet. Die Plattform bringt Vernetzung, Wissenstransfer und Veranstaltungen durch neue Denkansätze und Erfolgsgeschichten. Für Unternehmer und Unternehmerinnen, Führungskräfte und Personen, die etwas verändern wollen.
Das Projekt wird vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK) gefördert.
GAMIFY – Games as Methods to Enhance Innovation and Entrepreneurship
Das GAMIFY Projekt verfolgt das Ziel, mithilfe von Gamifikation & Spielen neue, zielgruppenorientierte Lern- & Lehrmethoden zu entwickeln, neue Möglichkeiten des Lernens zu eröffnen & die praktische Anwendung unternehmerischer Fähigkeiten zu fördern. Um diese Ziele nachhaltig zu fördern, wurden im Rahmen des Projekts & auf Grundlage der Unternehmensprobleme unserer industriellen Konsortialpartner neue spielerische Lern- & Lehrmethoden entwickelt, vertestet & implementiert.
Die anschließende Veröffentlichung von konsolidierten Arbeitsmaterialien, Spielen, Webinaren & Publikationen gibt internen sowie externen Stakeholdern des Projekts die Chance, das Wachstum von Innovation & Unternehmertum durch Gamifikation zu sichern. Damit schafft das Projekt einen methodischen Mehrwert zur nachhaltigen industriellen & akademischen Weiterentwicklung.
Alle bereits veröffentlichen Materialien des Projekts können über den folgenden Link eingesehen werden: https://www.gamify.site/.
Das Projekt wird durch das Erasmus+ Programm der Europäischen Union ko-finanziert. (FKZ: 600947-EPP-1-2018-1-DE-EPPKA2-KA – 2018-3875).
futureTEX-Inkubator für technische Textilien und disruptive Produkte
Das Gesamtprojekt futureTEX verfolgt das Ziel, die TechTex-Industrie in ihrem Wandel zu einer robusten & innovativen Zukunftsbranche zu unterstützen. Aufgabe des Inkubators ist es dabei, ausgewählte technologische Vorhabenergebnisse (Ausgangspunkt = erforschte & entwickelte Technologie) in wirtschaftlich vielversprechende Anwendungsfälle zu transformieren. Diese durchlaufen im Inkubator anschließend einen Design Thinking Prozess mit Hilfe von on- & offline Workshops. Dabei stehen vor allem die kontinuierliche Prüfung der Kundenbedürfnisse, Machbarkeit & Marktfähigkeit im Fokus.
Bereits vier Vorhaben aus mittelständischen Unternehmen wurde im Rahmen des Inkubators die Chance gegeben, ihre erforschten Technologien in wirtschaftlich vielversprechende Anwendungsfelder zu transformieren. Drei weitere Vorhaben befinden sich aktuell noch im Inkubationsprozess. Somit trägt das Projekt einen großen Teil zur nachhaltigen Erhöhung der Innovationskraft von mittelständischen Unternehmen bei.
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert (FKZ: 03ZZ0604A).
Ziel des Projekts PROFUND ist es, eine geeignete Struktur zur Entwicklung individualisierter Technischer Textilien in einem Unternehmensnetzwerk zu schaffen. Diese Netzwerkstruktur soll es kleinen und mittelständischen Unternehmen ermöglichen, ihre Ressourcen in Netzwerken für Mass Customization entlang der textilen Kette bestmöglich zu nutzen.
Indem Informationen zu Kundenanforderungen, Vorprodukten und Fertigungsprozessen als Entwicklungsdaten und mit Hilfe von Konfigurationstools prozessorientiert ausgetauscht und verarbeitet werden, können Entwicklungsaufträge schneller und kostengünstiger bearbeitet werden. Zudem sind Kundenanforderungen aus dem B2B-Bereich sehr unterschiedlich und gerade die Frage, wie diese Anforderungen im Individualisierungsprozess möglichst effektiv und effizient aufgenommen werden können, ist in Forschung und Praxis noch immer unbeantwortet. Unter der Leitung des CLIC werden daher im Projekt geeignete Konfigurationstools zur Unterstützung des Individualisierungsprozesses prototypisch konzipiert und umgesetzt.
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert (FKZ: 03ZZ0604A).
PRODISYS – Engineering Produktionsbezogener Dienstleistungssysteme
Dienstleistungssysteme ermöglichen es produzierenden Unternehmen, Prozesse aufeinander abzustimmen und so im Rahmen der Digitalisierung neue Wertschöpfungspotenziale zu erschließen. Das Forschungsprojekt PRODISYS untersucht, wie bereits bestehende Dienstleistungssysteme in der produzierenden Industrie konkret ausgestaltet werden können.
Das CLIC plant und realisiert dazu in einem Teilprojekt Service-Systeme mit Potenzialen für neue Wertschöpfungsformen und entwickelt Ansätze zur Beurteilung und Messung der Produktivität dieser Lösungen.
PRODISYS wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Förderkennzeichen: 02K16C054).
TACIT – Teaching and Coaching Innovation/Entrepreneurship Innovatively
Wie können wir das Unterrichten von Innovationsmanagement und Unternehmertum verbessern, um Wertschöpfung aus guten Ideen sicherzustellen? Ausgehend von dieser Fragestellung begeben sich im Knowledge-Alliance-Projekt TACIT verschiedene europäische Universitäten und Unternehmenspartner auf den Weg, über eine Laufzeit von 3 Jahren eine Vielzahl tiefgreifender open-source Werkzeuge und robuste Methoden zur Verfügung zu stellen, um Innovation effektiv unterrichten zu können. Das Ziel ist die Entwicklung und das Testen von Mechanismen, die Wissen in Individuen aufbauen, um diese in die Lage zu versetzen, Innovation und Unternehmertum erfolgreich anzuwenden und somit Veränderungen in ihren Organisationen zu unterstützen.Das Projekt TACIT wird durch das Erasmus+ Programm der Europäischen Union ko-finanziert. (FKZ: 562459-EPP-1-2015-1-UK-EPPKA2-KA)
Peter Pribilla-Stiftungpribilla-stiftung.de
Die Peter Pribilla Stiftung ist ein gemeinsames Projekt mit der Technische Universität München.
Basisvorhaben Mass CustomizationBasisvorhaben MC
Das Projekt futureTEX wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert (FKZ: 03ZZ0604A).
Das Projekt S-CPS wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert (FKZ: 02PJ4026).
BRIDGEbridge-to-tunisia.net
Das Projekt BRIDGE wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Projektträger DLR gefördert (FKZ: 01 BEX03A 12).
TANDEMprojekt-tandem.info
Das Projekt TANDEM wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert (FKZ: 01HH11091).
DICAMPdicamp.eu
Das Projekt DICAMP wird von der Europäischen Union aus dem TEMPUS Programm gefördert (517066-TEMPUS-1-2011-1-DE-TEMPUS-SMHES)
KUMAC
KUMAC ist ein Forschungsverbundprojekt im Rahmen des BMBF-Forschungs- und Entwicklungsprogramms „Innovationen mit Dienstleistungen“ – Förderschwerpunkt „Produktivität von Dienstleistungen“ (FKZ: 01FL10071).
ServProdservprod.de
ServProd wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert (FKZ: 010FL09008).
ServProfservprof.de
Das Projekt wird durch Mittel vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie dem Europäischen Sozialfond gefördert (FKZ: 01FB08044).
Pro Care Career
Das Projekt Pro Care Career wird mit Unterstützung der Europäischen Kommission im Rahmen des Programms Lebenslanges Lernen als LEONARDO DA VINCI Maßnahme gefördert. (Projektnummer: DE/11/LLP-LdV/TOI/147 436)
Dienstleistungsweltmeister Deutschlandinnovationsforen.clicresearch.de
Das Projekt „Dienstleistungsweltmeister Deutschland – Vernetzung zwischen Wissenschaft und Praxis“ wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert (FKZ: 01FD0702).
SPRINT
SPRINT wurde vom Bildung und Forschung (BMBF) gefördert (FKZ: 01FD0610).
GENIE
Das Projekt wurde aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds gefördert (FKZ: 01FM07028).
Open-Iopen-i.org
Das Projekt Open-I ist ein Forschungsprojekt im Programm „Innovationsstrategien jenseits traditionellen Managements“ gefördert durch Mittel vom Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds (FKZ: 01FM07053).